Sa. Apr 27th, 2024

„… trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager” ist ein Buch von Viktor Frankl aus dem Jahr 1946, in dem er seine Erfahrungen als Gefangener in Konzentrationslagern der Nazis während des Zweiten Weltkriegs aufzeichnet und seine psychotherapeutische Methode beschreibt, bei der er einen Lebenszweck identifiziert, über den er sich positiv fühlen kann, und sich dieses Ergebnis dann eindringlich vorstellt. Laut Frankl wirkte sich die Art und Weise, wie sich ein Gefangener die Zukunft vorstellte, auf seine Langlebigkeit aus. Das Buch beabsichtigt, die Frage zu beantworten: „Wie hat sich der Alltag in einem Konzentrationslager im Geist eines durchschnittlichen Gefangenen niedergeschlagen?“ Teil 1 ist Frankls Analyse seiner Erfahrungen in den Konzentrationslagern, während Teil 2 seine Bedeutungsideen und seine Theorie namens Logotherapie vorstellt. Zum Zeitpunkt des Todes des Autors im Jahr 1997 hatte sich das Buch über 10 Millionen Mal verkauft und war in 24 Sprachen übersetzt worden.

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Von Michael

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