Tintenherz „Tintenherz“ ist ein Fantasy-Roman aus dem Jahr 2003 für junge Erwachsene von Cornelia Funke und das erste Buch der „Tintenwelt“ -Trilogie. Basierend auf einer Online-Umfrage von 2007 nannte die „National Education Association“ das Buch eines ihrer „Teachers‘ Top 100 Books for Children“ Die 12-jährige […]
„Tintenherz“ ist ein Fantasy-Roman aus dem Jahr 2003 für junge Erwachsene von Cornelia Funke und das erste Buch der „Tintenwelt“ -Trilogie. Basierend auf einer Online-Umfrage von 2007 nannte die „National Education Association“ das Buch eines ihrer „Teachers‘ Top 100 Books for Children“ Die 12-jährige Meggie sieht einen Fremden, der sie vor ihrem Fenster anstarrt, und erzählt ihrem Vater Mortimer (oder Mo, wie Meggie ihn nennt) davon. Ihr Vater lädt den Fremden ein, der sich als Dustfinger vorstellt. Mo und Dustfinger scheinen sich zu kennen, wobei letzterer den ersteren als „Silvertongue“ bezeichnet. Mo und Dustfinger gehen in Mo’s Werkstatt, wo Mo als Buchbinder arbeitet. Meggie lauscht und hört sie über unbekannte Menschen und Orte sprechen. Dustfinger warnt Mo, dass ein Mann namens Capricorn ihn sucht.
„Effi Briest“ ist ein Roman von Theodor Fontane. Effi Briest wurde 1895 in Buchform veröffentlicht und markiert sowohl einen Wendepunkt als auch einen Höhepunkt im poetischen Realismus der Literatur. Das Werk kann thematisch mit anderen Romanen über die Ehe des 19. Jahrhunderts aus weiblicher Sicht […]
„Effi Briest“ ist ein Roman von Theodor Fontane. Effi Briest wurde 1895 in Buchform veröffentlicht und markiert sowohl einen Wendepunkt als auch einen Höhepunkt im poetischen Realismus der Literatur. Das Werk kann thematisch mit anderen Romanen über die Ehe des 19. Jahrhunderts aus weiblicher Sicht verglichen werden, wie „Anna Karenina“ und „Madame Bovary“, die ebenfalls Ehebruch-Tragödien sind.
„Der Vorleser“ ist ein Roman des deutschen Rechtsprofessors und Richters Bernhard Schlink, der 1995 in Deutschland und 1997 in den USA veröffentlicht wurde. Die Geschichte ist eine Parabel, die sich mit den Schwierigkeiten befasst, die deutsche Generationen nach dem Krieg damit hatten, den Holocaust zu […]
„Der Vorleser“ ist ein Roman des deutschen Rechtsprofessors und Richters Bernhard Schlink, der 1995 in Deutschland und 1997 in den USA veröffentlicht wurde. Die Geschichte ist eine Parabel, die sich mit den Schwierigkeiten befasst, die deutsche Generationen nach dem Krieg damit hatten, den Holocaust zu verstehen. Ruth Franklin schreibt, dass der Roman sich speziell an die „Nachgeborenen“ richtet, „die danach kamen“. Wie andere Romane im Genre der Vergangenheitsbewältigung, dem Kampf um die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, untersucht „Der Vorleser“, wie sich die Nachkriegsgenerationen der Generation nähern sollten, die an den Gräueltaten teilgenommen oder diese miterlebt hat. Dies sind die Fragen im Zentrum der Holocaust-Literatur in der Zeit des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts, in der die Opfer und Zeugen sterben und die lebendige Erinnerung verblasst.
„Faust“ ist ein tragisches Stück in zwei Teilen von Johann Wolfgang von Goethe, das auf Englisch gewöhnlich als „Faust, Teil 1“ und „Faust, Teil 2“ bekannt ist. Obwohl selten in seiner Gesamtheit aufgeführt, ist es das Stück mit den meisten Zuschauern auf deutschsprachigen Bühnen. Faust […]
„Faust“ ist ein tragisches Stück in zwei Teilen von Johann Wolfgang von Goethe, das auf Englisch gewöhnlich als „Faust, Teil 1“ und „Faust, Teil 2“ bekannt ist. Obwohl selten in seiner Gesamtheit aufgeführt, ist es das Stück mit den meisten Zuschauern auf deutschsprachigen Bühnen. Faust wird von vielen als Goethes Magnum Opus und das größte Werk der deutschen Literatur angesehen.
Die
frühesten Formen des Werkes, bekannt als Urfaust, wurden zwischen
1772 und 1775 entwickelt; Die Einzelheiten dieser Entwicklung sind
jedoch nicht ganz klar. Urfaust hat zweiundzwanzig Szenen, eine in
Prosa, zwei weitgehend Prosa und die restlichen 1.441 Zeilen in
gereimten Versen. Das Manuskript ist verloren gegangen, aber eine
Kopie wurde 1886 entdeckt.
Das
erste Erscheinen des gedruckten Werks war Faust, ein Fragment, das
1790 veröffentlicht wurde. Goethe vollendete 1806 eine vorläufige
Version des heutigen ersten Teils. Auf seine Veröffentlichung 1808
folgte die überarbeitete Ausgabe 1828–29.
Goethe beendete 1831 das Schreiben von Faust, Teil 2“; es wurde posthum im folgenden Jahr veröffentlicht. Im Gegensatz zu „Faust Teil 1“ liegt der Fokus hier nicht mehr auf der Seele des Faust, die an den Teufel verkauft wurde, sondern auf sozialen Phänomenen wie Psychologie, Geschichte und Politik sowie mystischen und philosophischen Themen. Der zweite Teil bildete die Hauptbeschäftigung von Goethes letzten Jahren.
„Buddenbrooks“ ist ein Roman von Thomas Mann aus dem Jahr 1901, der den Niedergang einer wohlhabenden norddeutschen Kaufmannsfamilie im Laufe von vier Generationen aufzeichnet und im Übrigen die Lebensweise und Sitten der hanseatischen Bourgeoisie in den Jahren 1835 bis 1877 darstellt. Mann schöpfte tief aus […]
„Buddenbrooks“ ist ein Roman von Thomas Mann aus dem Jahr 1901, der den Niedergang einer wohlhabenden norddeutschen Kaufmannsfamilie im Laufe von vier Generationen aufzeichnet und im Übrigen die Lebensweise und Sitten der hanseatischen Bourgeoisie in den Jahren 1835 bis 1877 darstellt. Mann schöpfte tief aus der Geschichte seiner eigenen Familie, der Familie Mann von Lübeck, und ihrem Milieu.
„… trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager” ist ein Buch von Viktor Frankl aus dem Jahr 1946, in dem er seine Erfahrungen als Gefangener in Konzentrationslagern der Nazis während des Zweiten Weltkriegs aufzeichnet und seine psychotherapeutische Methode beschreibt, bei der er […]
„… trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager” ist ein Buch von Viktor Frankl aus dem Jahr 1946, in dem er seine Erfahrungen als Gefangener in Konzentrationslagern der Nazis während des Zweiten Weltkriegs aufzeichnet und seine psychotherapeutische Methode beschreibt, bei der er einen Lebenszweck identifiziert, über den er sich positiv fühlen kann, und sich dieses Ergebnis dann eindringlich vorstellt. Laut Frankl wirkte sich die Art und Weise, wie sich ein Gefangener die Zukunft vorstellte, auf seine Langlebigkeit aus. Das Buch beabsichtigt, die Frage zu beantworten: „Wie hat sich der Alltag in einem Konzentrationslager im Geist eines durchschnittlichen Gefangenen niedergeschlagen?“ Teil 1 ist Frankls Analyse seiner Erfahrungen in den Konzentrationslagern, während Teil 2 seine Bedeutungsideen und seine Theorie namens Logotherapie vorstellt. Zum Zeitpunkt des Todes des Autors im Jahr 1997 hatte sich das Buch über 10 Millionen Mal verkauft und war in 24 Sprachen übersetzt worden.
„Das Parfüm. Die Geschichte eines Mörders“ ist ein literaturgeschichtlicher Fantasy-Roman des deutschen Schriftstellers Patrick Süskind aus dem Jahr 1985. Der Roman untersucht den Geruchssinn und seine Beziehung zu den emotionalen Bedeutungen, die Düfte haben können. Die Geschichte folgt Jean-Baptiste Grenouille, einem ungeliebten Waisenkind im Frankreich […]
„Das Parfüm. Die Geschichte eines Mörders“ ist ein literaturgeschichtlicher Fantasy-Roman des deutschen Schriftstellers Patrick Süskind aus dem Jahr 1985. Der Roman untersucht den Geruchssinn und seine Beziehung zu den emotionalen Bedeutungen, die Düfte haben können. Die Geschichte folgt Jean-Baptiste Grenouille, einem ungeliebten Waisenkind im Frankreich des 18. Jahrhunderts, das mit einem außergewöhnlichen Geruchssinn geboren wurde und in der Lage ist, eine Vielzahl von Düften in der Welt um ihn herum zu unterscheiden. Grenouille wird Parfümeur, wird aber später in einen Mord verwickelt, als er auf ein junges Mädchen mit einem unübertroffenen wundersamen Geruch trifft.
(engl.: „The Neverending Story“) ist ein Fantasy-Roman des deutschen Schriftstellers Michael Ende, der erstmals 1979 veröffentlicht wurde. Eine englische Übersetzung von Ralph Manheim wurde erstmals 1983 veröffentlicht. Der Roman wurde später mehrmals verfilmt. Das Buch dreht sich um einen Jungen, Bastian Balthazar Bux, ein übergewichtiges […]
(engl.:
„The Neverending Story“) ist ein Fantasy-Roman des deutschen
Schriftstellers Michael Ende, der erstmals 1979 veröffentlicht
wurde. Eine englische Übersetzung von Ralph Manheim wurde erstmals
1983 veröffentlicht. Der Roman wurde später mehrmals verfilmt.
Das Buch dreht sich um einen Jungen, Bastian Balthazar Bux, ein übergewichtiges und seltsames Kind, das nach dem Tod von Bastians Mutter von seinem Vater vernachlässigt wird. Auf der Flucht vor einigen Mobbern stürmt Bastian in das Antiquariat von Carl Conrad Coreander, wo er sein Interesse an einem Buch namens „Die unendliche Geschichte“ findet. Unfähig zu widerstehen, stiehlt er das Buch und versteckt sich auf dem Dachboden seiner Schule, wo er zu lesen beginnt.
ist ein Roman von Erich Maria Remarque, einem deutschen Veteranen des Ersten Weltkriegs. Das Buch beschreibt die extreme körperliche und geistige Belastung der deutschen Soldaten während des Krieges und die Ablösung vom zivilen Leben, die viele dieser Soldaten bei ihrer Rückkehr von der Front verspürten. […]
ist
ein Roman von Erich Maria Remarque, einem deutschen Veteranen des
Ersten Weltkriegs. Das Buch beschreibt die extreme körperliche und
geistige Belastung der deutschen Soldaten während des Krieges und
die Ablösung vom zivilen Leben, die viele dieser Soldaten bei ihrer
Rückkehr von der Front verspürten.
Der
Roman wurde erstmals im November und Dezember 1928 in der Vossischen
Zeitung und Ende Januar 1929 in Buchform veröffentlicht. Das Buch
und seine Fortsetzung „The Road Back“ (1930) gehörten zu den
Büchern, die im nationalsozialistischen Deutschland verboten und
verbrannt wurden. „Im Westen nichts Neues“ verkaufte in
den ersten 18 Monaten in gedruckter Form 2,5 Millionen Exemplare in
22 Sprachen.
1930 wurde das Buch als mit dem Oscar ausgezeichneter Film unter der Regie von Lewis Milestone adaptiert. Es wurde 1979 erneut von Delbert Mann adaptiert, diesmal als Fernsehfilm mit Richard Thomas und Ernest Borgnine.
„Heidi“ ist ein 1881 von der Schweizer Autorin Johanna Spyri veröffentlichtes Werk der Kinderliteratur, das ursprünglich in zwei Teilen als „Heidi“ veröffentlicht wurde: Ihre Jahre des Wanderns und Lernens, „Heidis Lehr- und Wanderjahre“ und „Heidi kann brauchen, was es gelernt hat“. Es ist ein Roman […]
„Heidi“ ist ein 1881 von der Schweizer Autorin Johanna Spyri veröffentlichtes Werk der Kinderliteratur, das ursprünglich in zwei Teilen als „Heidi“ veröffentlicht wurde: Ihre Jahre des Wanderns und Lernens, „Heidis Lehr- und Wanderjahre“ und „Heidi kann brauchen, was es gelernt hat“. Es ist ein Roman über die Ereignisse im Leben eines jungen Mädchens in der Obhut ihres Großvaters väterlicherseits in den Schweizer Alpen. Es wurde als Buch „für Kinder und diejenigen, die Kinder lieben“ geschrieben (wie aus dem Untertitel zitiert). „Heidi“ ist eines der meistverkauften Bücher aller Zeiten und gehört zu den bekanntesten Werken der Schweizer Literatur.